Blitzendes Chrom und schnurrende Motoren
Im Rahmen der Donau Classic waren am Samstag zahlreiche Oldtimer in Neuburg zu sehen. Was die Zuschauer noch zu sehen bekamen.
Mit der letzten Etappe am Samstag haben bei der Donau Classic noch einmal 200 historische Fahrzeuge Neuburg besucht. Auf welch großes Interesse diese Autos mit Geschichte stoßen, zeigte die Zuschauermenge am Donaukai, der am Nachmittag extra für diese Veranstaltung gesperrt war.
Sonderprüfungen bedeuten bei der Donau Classic vor allem für den Beifahrer volle Konzentration. Exaktes Timing ist wichtig. Und drei Stoppuhren gleichzeitig zu bedienen, das bedarf auch einiger Übung. Denn am Schluss geht es um hundertstel Sekunden. Zumindest für die Teams, die gewinnen wollen. Dann gibt es aber auch diejenigen, die bei der Donau Classic vor allem Spaß haben wollen mit ihren „Schnauferln“. Sie genießen es mit Gleichgesinnten eine Fahrt zu unternehmen, die sie in die schönsten Gegenden der Region führt. Und selbst die Einheimischen unter ihnen stellen fest, dass sie ihre Heimat gar nicht so gut kennen, wie sie dachten. Die Donau Classic erschließt Wege, die man noch nie befahren hat.
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