Burgheim setzt auf Solarstrom
Die Anumar GmbH baut einen Solarpark an der Bahnunterführung nach Straß. Die 750 kW-Anlage spart 600 Tonnen Kohlendioxid ein und versorgt 200 Haushalte.
Mit einem positiven wie auch einstimmigen Grundsatzbeschluss zu einem weiteren Solarpark unterstrich der Burgheimer Gemeinderat seine Einstellung pro regenerative Energien. Durch die Module entlang der Bahnlinie im Westen in Richtung Staudheim, zwei Windräder in Wengen und eines in Dezenacker, ist Burgheim ohnehin schon eine Hochburg hinsichtlich erneuerbarer Energien.
Andreas Klier, Finanzgeschäftsführer der Ingolstädter Anumar GmbH, stellte dem Gemeinderat das geplante Projekt „Solarpark Burgheim II“ vor. Ein Referenzprojekt des Ingolstädter Unternehmens ist der Solarpark im Neuburger Ochsengründlweg. Dort wird Strom direkt in das Betonwerk Wittmann geliefert. Auch Andreas Klier outete sich als Gegner von Monsterstromtrassen und plädierte für die Energieerzeugung vor Ort. Die Frage, ob dies auf einer Freifläche energetisch und sinnvoll sei, beantwortete Klier mit einem klaren Ja. Ein Hektar Energiemais liefere Strom, mit dem ein Auto 21000 Kilometer fahren könne. Ein Solarenergiefeld gleicher Größe liefere den Strom für mehr als drei Millionen Kilometer.
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