Burschen stemmen wieder Maibaum in die Höhe
Der Verein gehört zum gesellschaftlichen Inventar in der Marktgemeinde. Auf der Jahresversammlung wurde auch gewählt.
Mit 500 Mitgliedern zum Jahresende, acht mehr als ein Jahr zuvor, legte der Katholische Burschenverein Burgheim nicht nur in dieser Beziehung eine Punktlandung hin. Der Vereinsvorsitzende Markus Diepold, der nach zwei Amtsperioden nicht mehr kandidierte, berichtete von zahlreichen, wie auch erfolgreichen Aktivitäten im abgelaufenen Jahr. Wichtigstes Vereinsereignis im neuen Jahr, das versicherte Nachfolger Tobias Reichel, wird erneut das Aufstellen eines Maibaums.
Im abgelaufenen Jahr zog es die Burschen wieder auf die Theaterbühne und das Publikum in Scharen auf die Plätze davor. Die Vorbereitungen für die nächste Theatersaison im Januar 2019 laufen bereits. Schon im Februar 2017 folgte die nächste Großveranstaltung. Bereits zum 17. Mal hielten die Burschen ihren Faschingsball im Schönesberger Dafernersaal ab. Sowohl dieses Maskenspektakel als auch die „Klopferbar“ am Bahnhof, dem Treffpunkt für den Shuttlebus, waren Volltreffer. Der diesjährige Burschenball findet am 3. Februar statt. Dazu gibt es mit den „Twisters“ eine neue Band und die Bertoldsheimer Faschingsgesellschaft zeigt ihr Programm. Den „Josefstag“ 2017 moderierte der stellvertretende Vorsitzende Dominik Blei. Für die elf neu aufgenommenen Vereinsmitglieder gab es bereits im Vorfeld eine Infoveranstaltung zu Aufgaben und sozialem Engagement im Verein. Unter kräftiger Mithilfe von Ludwig Eubel organisierten die Burschen ein Preisschafkopfen, das Ludwig Freilinger aus Unterstall gewann. Am 31. März sitzen die Kartler wieder am Tisch. Die Maibaumfeier 2017 entpuppte sich nicht nur als Kraftakt, sondern auch als Rekordjagd. 80 Helfer engagierten sich aufopfernd. Am Ende stand das beste Ergebnis aller Zeiten beim Verkauf von Speisen und Getränken. Die Arbeit mit Baumschälen und Kränzebinden begann schon fünf Tage zuvor. Die Burgheimer Firma „Glasklar“ unterstützte die Maibaumfeier mit einer 1000-Euro-Spende und dem firmeneigenen Autokran beim Aufstellen. Im Laufe des Jahres allerdings verkaufte das Unternehmen den Autokran, zum Abbau musste deshalb ein Ingolstädter Unternehmen beauftragt werden. Das kostete rund 1200 Euro.
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