Dämme werden dicht gemacht
Die Bauarbeiten an den Dämmen nahe der Staustufe Bittenbrunn sind in vollem Gang. Große Baumaschinen und ein patentiertes Verfahren sorgen für Aufmerksamkeit
Seit Mitte September sind der Donauübergang beim Kraftwerk Bittenbrunn und die Dämme an der Nord- und Südseite gesperrt. Schon von Weitem sieht und hört man den Grund dafür: Schwere Baumaschinen sind im Einsatz, um den gewachsenen Anforderungen an den Hochwasserschutz Rechnung zu tragen. Derzeit werden die bestehenden Dammbauwerke entlang des Stauraums Bittenbrunn auf 1,1 Kilometer Länge am Nordufer beziehungsweise 2,5 Kilometer Länge am Südufer verstärkt. Dafür muss der Kraftwerksbetreiber Uniper mit drei Millionen Euro Kosten kräftig in die Tasche greifen.
Uta Mentz als leitende Diplomingenieurin und die beiden Pressesprecher Jan Kiver von der Rhein-Main-Donau AG und Theodoros Reumschüssel von Uniper führen durch die Baustelle. Wie Uta Mentz berichtet, laufen seit fast drei Jahren die Vorbereitungen und Planungen. Auch der Dammkern wurde dabei genau vermessen und untersucht, dabei stellte sich heraus, dass das zum Damm aufgeschüttete Material stellenweise eine zu grobe Körnung aufweist. Es wurde, als der Damm vor etwa 50 Jahren gebaut wurde, aus dem Donaubett gebaggert.
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