Damit der Verkehr auch während der Bauarbeiten rollt
Die Donaubrücke bei Bertoldsheim muss neu gebaut werden. Welche Variante die Kreisräte überzeugt hat.
Wann die Donaubrücke bei Bertoldsheim neu gebaut wird, steht noch nicht fest. Dafür hat der Kreisausschuss gestern aber beschlossen, wie sie gebaut werden soll. Drei Meter neben der jetzigen Brücke werden eine neue Straßen- und eine Betriebsbrücke entstehen. Warum diese Variante am sinnvollsten ist, erklärte der Leiter des Hoch- und Tiefbaus am Landratsamt, Markus Laumer, den Kreisausschussmitgliedern bildhaft an einem Modell.
Der 50 Jahre alten Brücke hat das Streusalz zugesetzt, denn über die Jahrzehnte hat es die Stahlkonstruktion in der Spannbetonbrücke rosten lassen. Der Zustand ist so marode, dass sich nach einhelliger Meinung von Innenministerium, Oberster Baubehörde und Regierung von Oberbayern eine Sanierung nicht lohnt. Ein Neubau muss also her. Wie der vonstattengehen kann, hat ein Fachbüro für Brücken- und Wasserbau aus München für das Landratsamt erarbeitet. Nach Gesprächen mit den Verantwortlichen des Wasserkraftwerks kamen drei Varianten in die engere Wahl, die gestern dem Kreisausschuss vorgestellt wurden.
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