Damit ist was verdient
Die Deutschen sind Weltmeister im Wegwerfen. Auch bei Klamotten und Schuhen. Die Entsorgungscontainer sind ein einträgliches Geschäft. Ingolstadt will es selbst machen
Jeder Bundesbürger wirft laut Statistik pro Jahr etwa 16 Kleidungsstücke und bis zu drei paar Schuhe in den Container. Vieles davon ist nur modisch wertlos geworden, tatsächlich aber noch in einem guten bis sehr guten Zustand. Und damit lässt sich jede Menge Geld verdienen. Unter anderem im Secondhand-Kaufhaus.
Aus diesem Grund stehen allerhand Altkleidercontainer am Straßenrand, in Siedlungsgebieten, beim Einkaufsmarkt oder hinter Vereinsheimen. Aber: Die Betreiber der Container bekommen zunehmend Konkurrenz von Städten und Gemeinden, die dieses Geschäft selbst betreiben möchten. Weil es sich rentiert. Denn Altkleiderbörsen in Süddeutschland und Privatunternehmen zahlen zurzeit etwa 30 Cent für das Kilo Alttextilien. Da kommt unter Umständen ganz schön was zusammen.
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