Das Feuer des Geistes brennt noch lichterloh
Am Sonntag feierte Pfarrer Georg Guggemos sein 25-jähriges Priesterjubiläum. Zu seinem Fest im XXL-Format waren rund 1000 Gläubige aus der ganzen Pfarreiengemeinschaft gekommen
Wo fängt man an, wo hört man auf? Diese Frage stellt sich jeder, der Gäste zu einer Feier einlädt. Für Georg Guggemos, Pfarrer von Rennertshofen, war als geselligem Menschen und vor allem auch als Leiter der Pfarreiengemeinschaft Urdonautal die Antwort leicht: Ich lade mir so viele Gäste wie nur möglich zu meinem Silbernen Priesterjubiläum ein. So wurde die Feier auf dem Schulsportplatz mit rund 1000 Gästen nicht nur zu einer Begegnung im XXL-Format, sondern vor allem auch zu einer Veranstaltung, die beweist, dass die Pfarreiengemeinschaft zusammenwächst. Die aus sieben Pfarreien kommenden Gläubigen zogen für die Jubiläumsfeier alle Register und machten damit ihrem Pfarrer eine große Freude. Der Chor „La Musica“ mit Mitgliedern aus zahlreichen Pfarreien und die Kirchenchöre aus Hütting und Wellheim gestalteten den Gottesdienst mit, die Rennertshofener Marktkapelle und die Wellheimer Urdonautalblasmusik spielten auf und rund 50 Ministranten waren gekommen, um mit ihrem Pfarrer zu feiern. Selbst auf die politische Ebene ist das gemeinsame Zusammenwirken schon vorgestoßen.
Rennertshofens Bürgermeister Georg Hirschbeck und sein Wellheimer Amtskollege Robert Husterer trugen eine gemeinsame Laudatio vor, würdigten besonders die menschliche Seite des Jubilars und sahen die vielen Gäste als ein Zeichen der Wertschätzung. Führung und Rückenwind sei der Pfarrer für das Zusammenwachsen der Pfarreiengemeinschaft, man schätze seine weltzugewandte Art, verbunden mit der allzeit geistlichen und spirituellen Führung, sagte Pastoralratsvorsitzende Renate Pfäffle-Thierling. Weil es nur wenige Menschen gebe, die so einen perfekten Partner an ihrer Seite hätten wie Pfarrer Georg Guggemos, gratulierte ihm die stellvertretende Landrätin Sabine Schneider zur „Silberhochzeit“. Er sei ein lebensnaher und lebensfroher Mensch und in der Pfarreiengemeinschaft sehr beliebt.
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