Das Sams tobt in der Weihnachtszeit in Ingolstadt herum
„Eine Woche voller Samstage“ von Paul Maar ist das Weihnachtsstück am Stadttheater Ingolstadt - und wird bei der Premiere von Jung und Alt bejubelt.
Das an deutschen Bühnen obligatorische Weihnachtsmärchen ist am Stadttheater Ingolstadt traditionsgemäß alles andere als eine Pflichtübung. Seit Jahrzehnten gibt es hier künstlerisch anspruchsvolle, sorgsam, auch aufwendig zubereitete Inszenierungen für die Kleinen, gleichermaßen zur Freude von Papa und Mama, Opa und Oma. Den diesbezüglichen Bedarf befriedigt diesmal Julia Mayr, die Chefin der Sparte Junges Theater, mit einer köstlichen Aufbereitung des Klassikers „Eine Woche voller Samstage“ von Paul Maar, dem großartigen fränkischen Kinderbuchautor.
Der Text aus den siebziger Jahren erzählt von einem biederen Junggesellen, der mit allen Tagen der Woche etwas anfangen kann, nur nicht mit dem Sonnabend. Bis eben das Sams kommt, ein frech herumtobender Kobold, der sich diesen schüchternen Herrn Taschenbier als Papa aussucht und das Leben des von der Hausherrin Rotkohl gedemütigten Untermieters gründlich aufmöbelt.
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