Das Stadtmuseum feiert sich selbst
Zum zehnjährigen Bestehen rückt sich die Neuburger Einrichtung in den Fokus und präsentiert spannende Momente von 2005 bis 2015. Worum es im Einzelnen geht
Eine Einrichtung zelebriert sich selbst: Zum Zehnjährigen rückt sich das Stadtmuseum sowohl als architektonisches Schmuckkästchen, als auch mit einem inszenierten Rückblick in den Fokus der Aufmerksamkeit. Wenn am kommenden Samstag, 21. März, 11 Uhr, die Wiedereröffnung des Weveldhauses nach der Winterpause stattfindet, dann geht es – in Dauer- und Sonderausstellung – vor allem darum, was sich in der vergangenen Dekade dort abgespielt hat. Über 30 Sonderausstellungen sind in dieser Zeit präsentiert worden und haben die Historie Neuburgs auf vielfältige Weise reflektiert.
Dieser erste runde Geburtstag lässt nun die Reife des Stadtmuseums erkennen. Es ist den Kinderschuhen entwachsen, was angesichts der äußerst schwierigen Geburt nicht immer so zu erwarten war. Immerhin ging der Historische Verein sehr viele Jahre schwanger mit der Idee zu einem Stadtmuseum und lag schier unerträglich lange in den Wehen. Und auch jetzt, da sich die Einrichtung grundsätzlich etabliert hat, werden viele Neuburger noch immer nicht erreicht. „Wir werden weiter arbeiten, uns in das Bewusstsein der Menschen zu bringen“, formuliert Museumsleiter Dr. Michael Teichmann ein wichtiges Ziel für die kommenden Jahre.
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