„Demjanjuk aus Ingolstadt“ bleibt ein freier Mann
Der mutmaßliche Kriegsverbrecher Klaas Carel Faber stimmt seiner Auslieferung in die Niederlande nicht zu. Wegen einer "Verkettung unglücklicher Umstände" kann er hier bleiben.
Es war nicht schwer zu erraten, wie die Anhörung des mutmaßlichen Kriegsverbrechers Klaas Carel Faber enden würde: Nein, einer Auslieferung in die Niederlande stimme er nicht zu, sagte der 89-Jährige dem Ermittlungsrichter. Damit war der vorerst letzte Versuch gescheitert, dass Faber, der in Ingolstadt lebt, für seine Verbrechen im Gefängnis büßen muss. Er bleibt in Deutschland und damit ein freier Mann.
Faber war zunächst zum Tode verurteilt worden
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