Der Bienenzuchtverein plant ein neues Domizil
Das über 60 Jahre alte Vereinsheim ist marode, der Verputz bröckelt von den Wänden. Und die Mitgliederzahl steigt
An Nachwuchs mangelt es nicht, denn die Anzahl der Imker hat sich binnen weniger Jahre auf jetzt 168 Mitglieder verdoppelt. Das ging aus dem Bericht der Jahreshauptversammlung hervor. Was bei der Ortsgruppe des Bienenzuchtvereins aber dringlich ansteht, ist der Bau eines neuen Domizils. „Von dem über 60 Jahre alten Vereinsheim fällt bereits der Putz von den Wänden“, betont der Vorsitzende Franz Josef Wilken.
Vor vier Jahren haben die Imker einen Antrag auf einen Neubau gestellt und inzwischen wurden verbesserte Planungen erarbeitet. Die Größe des Projekts, das am westlichen Stadtrand auf dem Donauwörther Berg liegt, berechnet Franz Josef Wilken auf zehn mal 17 Meter. Gebaut wird auf einem Betonfundament, das Gefälle soll ebenerdig aufgefüllt und der Zugang barrierefrei sein. „Großen Wert legen wir auf eine natürliche Holzbauweise“, unterstreicht der Vorsitzende. Geplant sind Räume für Schulungen, für Arbeiten wie Schleudern und Lagern. Zur Genehmigung des Plans sind laut dem Vorstand nur noch wenige Hürden zu überwinden. „Aber es sieht bisher ganz gut aus – wenn möglich wollen wir voraussichtlich im Juli mit dem Neubau beginnen“, betont der Vereinschef.
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