Der Bischof in Ried
Die Pfarrgemeinde im Stadtteil weiht den frisch renovierten Altar in St. Georg ein. Wen Konrad Zdarsa noch besuchte.
Neuburg-Ried Mit der Weihe vom neuen Altar in der St. Georg Kirche in Ried zelebrierte am Sonntagvormittag Bischof Konrad Zdarsa einen eher seltenen und eindrucksvollen Ritus. Nach einer Jahre andauernden Generalsanierung war der Glanz mit den auffälligsten Neuerungen nicht zu übersehen: der Volksaltar vor dem Presbyterium, ein Ambo und der frische Glanz der Kunstwerke.
Die Renovierung hat sich in drei Abschnitte aufgeteilt. Die Außensanierung mit neuem Dach und neuer Turmkuppel erfolgte 2009, vier Jahre danach war es die Teilerneuerung und Erweiterung der Orgel. In diesem Jahr folgte die Innenrenovierung. „Die war dringend nötig, vor allem die Außenwand an der Nordseite war voller Feuchtigkeit, die den kostbaren Stuck innen zu befallen drohte“, erklärte Stadtpfarrer Herbert Kohler. Die Rieder Kirche aus dem 13. Jahrhundert zähle laut dem Geistlichen zu den sakralen Besonderheiten Neuburgs.
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