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Bundeswehr
29.10.2018

Der Kampf des Heeres

Reinhard Brandl (links), Bundestagsabgeordneter und Mitglied im Verteidigungsausschuss, begrüßte zum Gespräch den Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Jörg Vollmer.
Foto: Manfred Dittenhofer

Reinhard Brandl spricht mit dem Inspekteur des Heeres über den Zustand der Teilstreitkraft

Afghanistan, Mali, Litauen. Das deutsche Heer kann sich über zu wenig Arbeit nicht beklagen. Wohl aber über zu wenig und fehlende Ausrüstung. Die Aufträge haben sich in den vergangenen Jahren verdoppelt. Die Zahl der Soldaten nicht. Am Donnerstagabend plauderte der Inspekteur des Heeres aus dem Nähkästchen über die Sorgen und Nöte der größten Teilstreitkraft der Bundeswehr. Generalleutnant Jörg Vollmer war auf Einladung von Bundestagsabgeordnetem Reinhard Brandl zum Thema „Was ist Ihr Plan für das Heer, Herr General?“ an die Pionierschule nach Ingolstadt gekommen.

General Vollmer hat einen Plan. Eine Brigade nach der anderen soll auf den Stand gebracht werden, damit die eigentlichen Hauptaufgaben, nämlich Heimatverteidigung und Verteidigung im Rahmen des Nato-Bündnisses, wieder aus dem Stand erfüllt werden können. Eine Sieben-Tage-Verlegebereitschaft soll die erste Brigade 2023 erreichen. Aber dazu ist mehr nötig, als der General in seinem Bereich verantworten kann: der politische Wille und Geld. Denn was in den vergangenen Jahrzehnten schnell abgebaut worden sei, müsse nun mühsam wieder aufgebaut werden, so Vollmer. Und dabei seien seine Hauptprobleme nicht fehlendes Personal oder Großgerät wie Kampfpanzer, erklärte Vollmer. Vielmehr sei es die Kleinteiligkeit, die dem Heer momentan wehtue: „Wenn wir Pontonbrücken haben, die das Gewicht unserer neuesten Kampfpanzer nicht tragen können, müssen wir nachbessern.“ Niemand käme auf die Idee, für die Marine eine Fregatte zu bestellen, auf der die Brücke fehle, die dann in ein, zwei Jahren nachgerüstet werde. Aber beim Heer würden mobile Gefechtsstände schon mal verzögert. Wichtig ist Vollmer, dass in den nächsten Jahren Kampfbrigaden so ausgerüstet würden, dass sie aus eigener Kraft in einen Einsatz gehen könnten, ohne dass andere Verbände dafür ausbluten müssten.

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