Der „Lehrbua“ wird zum Hauptmann
Seit 1976 sind die Woazenbuam als Landsknecht beim Schloßfest mit dabei. Heuer gibt es einen Kommandowechsel. Und auch das neue Theaterstück steht schon in den Startlöchern
Unter neuer Regie steht das Neuburger Woazenbuamtheater 2017. In Doppelbesetzung von Angela Faller und Melanie Dachs-Rößler inszenieren sie den Dreiakter von Armin Vollenweider „Des schaut ned guad aus“. Von diesem Stück des in Zürich lebenden Autors gibt es sowohl eine hochdeutsche als auch eine bayerische Version. Für welche sich die beiden Spielleiterinnen entschieden haben, versteht sich von selbst.
Zur ersten Leseprobe traf sich das neunköpfige Ensemble an der Hütte „Der Austrog“ von Woazenbuamchef Horst Bollinger. Er ist der einzige Darsteller der Bühnentruppe, der seit der ersten Vorstellung im Jahr 1979 ununterbrochen beim Woazenbuamtheater mitspielt. Das diesjährige Ensemble komplettieren in diesem Jahr Alexander Strauß, Franziska Kirschner, Sandra Weiss, Daniela Weiss, Mathias Faller, Andrea Mahlo, Patrick Seitle und Annika Karl. Den Bühnenbau übernehmen in bewährter Weise Norbert Popp, Edwin Weiss und Hubert Wilfling. Aus dem Soufflierkasten flüstert Petra Weiss. Die Proben haben sehr früh begonnen, weil das Ensemble auch eine Sommerpause haben möchte.
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