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Wahlkampf
06.10.2018

Der Mann, der’s richten soll

„Wenn ich in Ingolstadt bin, bedeutet das, dass ich nicht in Berlin sein muss“: FDP-Parteivorsitzender Christian Lindner war am Freitagmittag auf Wahlkampftour in Ingolstadt. <b>Foto: Luzia Grasser</b>
Foto: Luzia Grasser

Christian Lindner will seinen bayerischen Parteikollegen helfen, wieder in den Landtag einzuziehen. Einer davon ist der Ingolstädter Jakob Schäuble. Was Lindner zu sagen hat

Ingolstadt An dem Tag, an dem die Umfragen der CSU ein historisch niedriges Ergebnis bei der Landtagswahl prophezeien und der Wiedereinzug ins Maximilianeum für die FDP in greifbare Nähe rückt, frotzelt Christian Lindner mit Fabian Köster von der ZDF-heute-show. Der will auch mal Politiker spielen, nennt Lindner den „Mario Barth der Politik“, stellt sich hin mit Mikrofon in der Halle neun am Hauptbahnhof, es ist Freitagmittag kurz nach zwölf. Es ist nicht die beste Zeit für den Wahlkampf in einer dunklen Halle, draußen ist blauester Himmel und die Menschen sitzen vielleicht zum letzten Mal in diesem Jahr in der Eisdiele. Einige sind doch zur FDP gekommen. Der Nachwuchs-Polit-Satiriker vom Fernseher schafft’s dann, dass die, die da sitzen, die Arme hochreißen, auf Kommando jubeln, wenn er seine Parolen abspielt. Doch irgendwann zwischen all der ganzen Stimmungsmache ruft Christian Lindner laut dazwischen: „Nein“. Es ist bei der Frage des Fernsehmanns, ob man denn all die anderen „plattmachen“ wolle. Genau das, sagt Lindner, wolle die FDP nicht: „Politik ist eine Frage des Stils, und dabei muss es bleiben.“ Und der sei der Politik in Berlin vielfach abhanden gekommen: „Wenn ich in Ingolstadt bin, bedeutet das, ich muss nicht in Berlin sein.“

Lindner präsentiert sich in Ingolstadt stilvoll („Ihm verzeiht man auch Turnschuhe zur Lederhose“, sagt der Ingolstädter Spitzenkandidat Jakob Schäuble zu Lindners Bildern vom Oktoberfest) und als ein Mann der Mitte: „Dazwischen ist das Leben, zwischen Flüchtlingen und Superreichen.“ Und genau diese Mitte „kommt zu kurz“.

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