Der Tierfriedhof ist gestorben
Im Verwaltungsrat der IFG tut sich keine Lösung auf. Und die Frist läuft bald ab
„Das ist ein Thema, das sehr viele Menschen bewegt“, sagt Manfred Schumann von der SPD. Diese Aussage unterstreicht auch der Ordner mit den rund 80 Unterschriften, die in aller Eile für den Tierfriedhof gesammelt worden sind.
Aber: Es gibt außer einer Absichtserklärung gestern im Aufsichtsrat kein deutliches Signal, dass der Tierfriedhof an der Manchinger Straße beibehalten werden könnte. Wie ausführlich dargestellt, wird die Anlage seit Jahren von einem Mann aus dem Landkreis Donau-Ries betrieben. Menschen, die dort ein totes Tier begraben wollen, können das gegen Gebühr tun.
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