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  3. Der Bund Naturschutz möchte das selten gewordene Tier im Landkreis aufspüren. Dazu ist die Mithilfe von Freiwilligen notwendig: Der Wildkatze auf der Spur

Der Bund Naturschutz möchte das selten gewordene Tier im Landkreis aufspüren. Dazu ist die Mithilfe von Freiwilligen notwendig
19.12.2014

Der Wildkatze auf der Spur

Wildkatzen gelten in Bayern als ausgestorben. Einige dieser seltenen Exemplare wurden jedoch im Nachbarlandkreis Eichstätt ausgemacht. Es ist deshalb nicht ausgeschlossen, dass es auch in Neuburg-Schrobenhausen welche gibt.
Foto: Thomas Stephan

Die Wildkatze ist wohl eine der heimlichsten Bewohnerinnen in Deutschlands Wäldern. Auch Experten bekommen sie nur in seltenen Fällen in der freien Wildbahn zu Gesicht. In Bayern galt die Wildkatze als gänzlich ausgestorben. Seit mehr als 25 Jahren setzt sich der Bund Naturschutz (BN) aber für die Rückkehr der Wildkatze in die bayerischen Wälder ein. Im bundesweiten Projekt „Wildkatzensprung“ war sie bisher hauptsächlich in Nordbayern, etwa im Spessart und im Steigerwald, gefunden worden. Aber gerade im vergangenen Winter gelangen mehrere Nachweise im Nachbarlandkreis Eichstätt. „Deshalb sind die Chancen groß, dass wir auch bei uns Wildkatzen entdecken können, zumindest im nördlichen Landkreis“, meint Günter Krell, der Kreisvorsitzende des BN.

Weil die Wildkatze ein sehr scheues Tier ist, sucht der Bund Naturschutz nun Freiwillige, die dabei helfen, das Tier aufzuspüren. Die Aufgabe in diesem Projekt ist, im Wald in einem Zeitraum von etwa zehn Wochen möglichst einmal wöchentlich mit Baldriantinktur besprühte raue Holzpflöcke – die Lockstöcke – daraufhin zu untersuchen, ob Haare daran hängen geblieben sind. Der BN lässt dann mit einer genetischen Analyse feststellen, ob es sich um Wildkatzenhaare handelt. Die Informationen sind wichtig, um Erkenntnisse über Lebensraum und Verbreitung der Wildkatze zu erhalten. Daraus können Schutzmaßnahmen abgeleitet werden.

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