„Derbleckt“ für den guten Zweck
Zum fünften Mal unterhielten Kerstin und Sepp Egerer ihre Gäste im Neuwirt. Die Spenden, die an diesem Abend zusammenkamen, gingen an die Stiftung „Für Neuburger“
Der Saal war beim 14. Bockbierfest im Neuwirt wie immer gut gefüllt, die Stimmung ausgelassen und als die Sehensander Musikanten den Bayerischen Defiliermarsch spielten, griff Wirt Karl Deiml kurzerhand selbst zum Dirigentenstab. Und dann öffnete sich schon die Türe und mit viel Applaus wurden Kerstin und Sepp Egerer empfangen, die an diesem Abend die Gäste zum mittlerweile fünften Mal als Geschwister Vroni und Franz unterhalten sollten. Die begrüßten alle anwesenden und auch nicht anwesenden Prominenten und klärten gleich zu Anbeginn, dass der ein oder andere nach guter Tradition der Starkbierfeste „derbleckt“ wird. „Ihr könnt euch jetzt noch entscheiden, ob ihr gehen wollt“, meinte „Franz“ augenzwinkernd.
Doch von diesem „Recht“ machte freilich niemand Gebrauch. Dennoch: Sollte den Damen im Saal der ein oder andere Witz zu viel werden, so hatten sie immer noch die Möglichkeit, eine rote Karte mit der Aufschrift „Metoo“ hochzuhalten. Als die Vroni dann tatsächlich das Kärtchen zückte, wiegelte der Franz ab. „Ich sag doch nicht, dass du blöd bist, weil du eine Frau bist, sondern weil es so ist“.
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