Versicherungsbetrug: Bande fingiert 60 Autounfälle und kassiert ab
Mehrere Männer sollen Verkehrsunfälle getürkt haben und die Versicherungsgesellschaften um Hunderttausende geprellt haben. Drei sitzen jetzt in U-Haft. Wie sie geschnappt wurden.
Ein bisschen hört sich die Geschichte an wie Autoscooter mit echten Autos und auf der Straße. Aber bei den sogenannten Autobumsern handelt es sich um bandenmäßigen Betrug von Versicherungsgeldern. Die Masche ist nicht neu und Banden, die so etwas tun, gibt es immer wieder. Sie provozieren absichtlich Autounfälle, um dann die Versicherungssumme zu kassieren. Eine solche Bande hat die Polizei nun in Ingolstadt geschnappt. Die Staatsanwaltschaft und Polizei waren den Männern schon seit Monaten auf der Spur.
21 Menschen sollen absichtlich 60 Unfälle gebaut haben
21 Personen aus Ingolstadt und Umgebung stehen in Verdacht, wechselseitig zahlreiche Verkehrsunfälle manipuliert und vorgetäuscht zu haben. Gegen sie läuft deshalb ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des banden- und gewerbsmäßigen Betrugs sowie des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Gegen drei Männer wurden mittlerweile Haftbefehle erlassen und eine Schusswaffe ist sichergestellt. Nach derzeitigem Stand geht es um die Abrechnung mehrerer 100.000 Euro Versicherungsschaden, sagen die Ermittlungsbehörden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.