Die Bagger rollen an
Restarbeiten an den verstärkten Dämmen beim Kraftwerk Bittenbrunn führen zu Sperrungen für Fußgänger und Radfahrer.
Im Herbst vergangenen Jahres wurden bis zum Jahreswechsel für rund drei Millionen Euro die bestehenden Dammbauwerke entlang des Stauraums Bittenbrunn aus Hochwasserschutzgründen verstärkt. Jetzt lässt die Uniper Kraftwerke GmbH, die auch die Betriebsführung des Kraftwerks Bittenbrunn verantwortet, in den kommenden vier Wochen die Rad- und Fußwege auf den verstärkten Dämmen wieder instandsetzen. Dabei wird auch die ursprüngliche Dammhöhe wiederhergestellt.
Zusätzlich wird am rechten Stauraumufer der bestehende Fahrweg in Abstimmung mit den Bayerischen Staatsforsten ab der Bootsschleuse auf 200 Meter Länge näher an den Dammfuß verlegt und leicht erhöht. Dafür muss entsprechendes Baugerät und Schüttmaterial an- und abgefahren werden. Durch den Transportverkehr sowie den Einsatz entsprechenden Baugeräts kann es zu kurzzeitigen Behinderungen oder auch Sperrungen für Fahrradfahrer und Fußgänger auf der Donaubrücke kommen.
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