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  3. Neuburg an der Donau: Die Fürstengruft wird aufgehübscht

Neuburg an der Donau
25.02.2017

Die Fürstengruft wird aufgehübscht

Marianne Gremmelspacher vom Staatlichen Bauamt Ingolstadt, Pfarrer Herbert Kohler und Hofkirchen-Administrator Anton Sprenzel (von links) nehmen die Fürstengruft in Augenschein. Auf dem Foto sehen sie sich gerade den Sarkophag von Pfalzgraf Philipp Wilhelm an.
Foto: Dorothee Pfaffel

Für die Ausstellung „Fürstenmacht und wahrer Glaube“ soll die letzte Ruhestätte einiger Wittelsbacher saniert werden. Ab März geht es los. Was alles gemacht wird.

Der Putz bröckelt schon von den Wänden. Von den Sockeln, auf denen einige der Sarkophage stehen, blättert die alte weiße Farbe ab. Ein Hauch modriger Feuchtigkeit liegt in der Luft. Das Licht, das die Fürstengruft in der Neuburger Hofkirche momentan erhellt, ist nur provisorisch. Schöne Lampen gibt es nicht. Das soll sich bald ändern. Vor Kurzem wurde die Gruft geöffnet, damit sie saniert werden kann. Ein Steinmetz hat die schweren Steinplatten entfernt, der Zugang vor dem Altarraum ist derzeit nur mit Holzplatten abgedeckt. Ab Mitte August soll die Fürstengruft die Ausstellung „Fürstenmacht und wahrer Glaube“ als Exponat bereichern.

Bereits im Herbst 2016 hatte man die Idee, die Fürstengruft anlässlich der großen Ausstellung herzurichten, erzählt Pfarrer Herbert Kohler. Noch im vergangenen Jahr nahm Marianne Gremmelspacher vom Staatlichen Baumamt Ingolstadt die Gruft mit ein paar Restauratoren in Augenschein, um herauszufinden, was überhaupt alles gemacht werden müsste. Nun war sie erneut unten in der Gruft, unter anderem mit Pfarrer Kohler und Hofkirchen-Administrator Anton Sprenzel. Wie sie bei diesem Besuch erklärte, sei das Problem, dass Salze aus dem Erdreich durch die Mauern und den Putz gedrückt würden. Sie wanderten quasi mit der Feuchtigkeit mit. Diese Salze müssten abgenommen werden. Außerdem müssten Experten die losen Farbstücke zurückarbeiten, teils Dispersionsfarbe, die irgendwann fälschlicherweise aufgetragen wurde. Jetzt soll mit Kalkmilch gestrichen werden – vier Mal, damit die Farbe auch deckt. Das sei dann auch wieder historisch korrekt, sagte Gremmelspacher. Auch die Gitter, die sich teilweise vor den Sarkophagen befinden, sollen gereinigt werden. Und dann ist da noch der Bodenbelag. „Unser Sorgenkind“, wie die Fachfrau vom Bauamt ihn nennt. Darin müssen die Löcher beseitigt werden, damit der Raum verkehrssicher ist. Als letztes ist dann die Reinigung und Konservierung der Sarkophage angedacht. Damit die Gruft am Ende im besten Licht erscheint, müssen Lampen angebracht werden, wobei die Anforderungen des Denkmalschutzes berücksichtigt werden müssen. Dafür sei bislang noch keine Lösung gefunden, sagte Pfarrer Kohler. Anfang März käme deshalb aber noch ein Vertreter des Landesamts für Denkmalpflege.

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