Die Kunst der Verwandlung
Möglichst wandelbar sollten die Frisuren für die kommenden kalten Monate sein. Im Rahmen eines Wettbewerbs wurden die besten Nachwuchsfriseure gekürt
Bei der Präsentation der neuen Frisurenmode für den Herbst und Winter verwandelte die Friseur-und Kosmetik-Innung des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen den Schlosssaal im Sporthotel Rödenhof in einen Frisiersalon. Dabei warteten am Sonntagnachmittag beim Wettbewerb „Steckenreiter-Frisieren“ zuerst die Jungfriseurinnen und am Abend die Meister mit der Darbietung der Technik für die Trends der Haarpracht auf. Abgerundet wurde die traditionelle Veranstaltung mit einer Modenschau von Schnitten und Stylings, die unter dem Motto „Die Kunst der Verwandlung“ so richtig Lust auf die kühlere Jahreszeit machten.
Schon am frühen Sonntagvormittag waren die Organisatoren des Modebeirats fleißig. Friseurarbeitsplätze wurden aufgebaut und ringsherum Sitzplätze für die Zuschauer geschaffen. Denn bereits mittags startete der Wettbewerb „Steckenreiter-Frisieren“. Dazu sagte die Innungsobermeisterin Manuela Wittek in ihrem Grußwort: „Wettbewerbe wie unser ’Steckenreiter- Frisieren’ sind der Ansporn für die berufliche Zukunft unserer Jungfriseure.“ Eines vorweggenommen, zu den drei Durchgängen hätte sich die Obermeisterin mehr Teilnehmer gewünscht. Mitgemacht haben in den Wertungen Herren, Damen und Hochstecken insgesamt 15 Jungfriseurinnen. Bei der Extraeinlage „Ich style meine Freundin“ waren Sofie Greppmaier und Fidan Feride dabei.
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