„Die Lage ist ernst!“
Die VW-Krise reißt Ingolstadt heftiger mit, als befürchtet. Finanzbürgermeister Albert Wittmann geht ans Eingemachte. Das sind 350 Millionen Euro, aber auch das reicht nicht
Das Bild von dieser Stadt ist die diesen Tagen ziemlich schräg: Einerseits schneidet Ingolstadt bei seriösen Rankings hervorragend ab, die Bevölkerungsentwicklung ist hervorragend und die Arbeitslosigkeit so gering wie noch nie; auf der anderen Seite stehen immer noch dickere Fragezeichen in den Finanzpapieren der Stadt.
Gründe für diese Fragezeichen liefert der Volkswagen-Konzern beinahe täglich. Die Alarmsignale sind schrill: Erst die Gewinnwarnung und nun der verschobene Quartalsbericht – „so was haben wir noch nie gehabt“, sagt Ingolstadts Finanzbürgermeister Albert Wittmann. Der kündigte am Dienstag noch weitaus gravierendere Folgen aus dem Abgasskandal für die Stadt an, als bisher angenommen wurden.
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