Die Nato holt sich Verstärkung vom Lechfeld
Sechs Eurofighter aus Neuburg an der Donau samt Bodenmannschaft werden ins Baltikum verlegt. Die Auswahl hat Gründe.
Ebenso ist noch nicht bekannt, wie der Auftrag der Techniker und Piloten im Detail formuliert wird. Auch nicht der personelle Umfang der Nato-Verstärkung vom Lechfeld. Fest steht: Zumindest bei einem Teil der Einsätze über den baltischen Staaten werden die Eurofighter scharf bewaffnet sein.
Seitdem Bundeskanzlerin Angela Merkel in der vergangenen Woche der Nato die Bereitstellung von sechs Eurofightern zugesagt hat, sind von den Militärs im Verteidigungsministerium und bei der Luftwaffe offene Formulierungen zu hören: Die Rede war von „Übungsflügen“, aber auch von „Air Policing“ zur Verstärkung der Nato-Präsenz. Gestern klärte ein Sprecher der Luftwaffe auf Nachfrage unserer Zeitung auf: Gemeint sei beides. Der Unterschied: Bei Übungsflügen sind die Jets selten scharf bewaffnet, als Luftpolizei jedoch sehr wohl.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.