Die Politik ist weiblich
Der Ortsverband Neuburg der CSU Frauen Union feiert 40-jähriges Bestehen. Welche politischen Erfolge sie für sich verzeichnen können
Als 1949 im Artikel 3 des Grundgesetzes erstmals Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau auf Papier gebracht war, war die Realität in den fünfziger und sechziger Jahren noch weit davon entfernt. Ins Rollen kam die Frauenbewegung erst in den siebziger Jahren, angestoßen wurde sie in den USA – und erreichte schließlich auch Neuburg. Genauer gesagt Elke Heynes Wohnzimmer, wo vor 40 Jahren die Geschichte der CSU Frauen Union Neuburg begann.
Es war September 1976, als der Ortsverband Neuburg aus der Taufe gehoben wurde. Heyne selber wurde Vorsitzende, als Stellvertreterin stand ihr Hilde Sangl zur Seite. Zu den damaligen Gründungsmitgliedern zählten außerdem Elfriede Müller als Schriftführerin, Christine Ruder im Amt der Schatzmeisterin und Maria Beck, Maria Roll, Hildegard Seidel und Irmgard Keßler als Beisitzerinnen. Mit Schrobenhausen zusammen bildeten die Neuburger damals schon die „Kreisfrauenunion“. Die Idee einen eigenen Ortsverband zu gründen entstand, als die Neuburger Frauen sich in der größeren Stadt selbstständig machen wollten. Mit 60 Mitgliedern starteten sie, genauso so viele gibt es auch heute noch.
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