Die Strommasten verschwinden
Die Leitungen auf dem Neubaugebiet in Neuburg-West werden in den Boden verlegt. Das hat jetzt der Stadtrat beschlossen. Diese optische Aufwertung hat zwei Seiten
Neuburg Die Stromtrasse im neuen Wohnbaugebiet im Neuburger Westen wird verschwinden. Die Leitungen, die von Süden kommen und jetzt noch an den großen Masten zum Umspannwerk auf dem Donauwörther Berg laufen, werden in den Boden verlegt. Der Wert der Grundstücke wird dadurch steigen – und damit auch die Preise dafür.
Denn die Stadt müsse ja zusehen, wie sie die Kosten für die Verlegung wieder hereinbekommt, sagt Rechtsdirektor Ralf Rick. Die belaufen sich auf rund 800000 Euro und werden mit den normalen Erschließungskosten umgelegt. Für einen Quadratmeter eines Bauplatzes im Neuburger Westen müssen damit künftig nicht mehr 210 sondern 230 Euro bezahlt werden. Günstiger ist ein Grundstücksbereich ganz im Süden des Baugebiets, in dessen Nachbarschaft noch ein Strommasten stehen bleiben muss. Weil es weiter östlich vom Baugebiet liegt, ist der Landkreis mit dem Neubau der Realschule von den Erschließungskosten wohl nicht mehr betroffen.
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