Die alte Stromtrasse ist vom Tisch
Mehr Alternativen – mehr Gespräche. Netzbetreiber Amprion will künftig alles anders machen
Kommt sie oder kommt sie nicht? Und wenn ja, in welcher Form kommt sie? Denn eines hat das planende Netzunternehmen Amprion bei einem Pressegespräch am Mittwoch unmissverständlich klargemacht: So wie bisher geplant kommt die Gleichstromtrasse nicht.
Netzbetreiber Amprion geht zwar weiter davon aus, dass sowohl die wirtschaftliche Notwendigkeit wie auch der politische Wille vorhanden sind, die Stromtrasse zu bauen. Aber ein großer Teil davon könnte unter der Erde verschwinden. Mit der Änderung des Verlaufs der Stromautobahn von ursprünglich Bad Lauchstädt nach Meitingen bei Augsburg hin zu den neuen Endpunkten der Leitung, Wolmirstedt nach Gundremmingen, wird eine komplett neue Planung des Leitungsverlaufs notwendig. Das Unternehmen will bei einem zweiten Anlauf ganz anders vorgehen – und vor allem mit den Beteiligten reden.
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