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Stadtpolitik
08.04.2016

Die fetten Jahre sind definitiv vorbei

Im Finanzausschuss berichtet Kämmerer Albert Wittmann über die aktuelle Haushaltslage und die Gewerbesteuerentwicklung. Er sagte: „Es kommen harte Zeiten auf uns zu“

In aller Regel war Top 1 der Finanzausschusssitzungen in den vergangenen Jahren eine schöne Sache. Denn was Finanzbürgermeister Albert Wittmann dann zur Finanzlage zur berichten hatte, waren Top-Top-Zahlen.

Dann aber trübte der Abgas- Skandal des VW-Konzerns die Lage ein und seither sind bestimmte, entscheidende Zahlen nicht mehr top. Denn Ingolstadt als Stammsitz von Audi ist eine VW-Stadt. Entscheidende Größe für den vorbildlichen und noch (bis 2017) mit dicken Rücklagen (350 Millionen Euro) ausgestatten Haushalt, waren die Gewerbesteuern, die der Konzern aus Wolfsburg überwies. Als Folge des Diesel-Gates könne man mit diesen aber – wie mehrfach berichtet und von Wittmann angekündigt – bis mindestens 2017 nicht rechnen. In der gestrigen Sitzung präsentierte Wittmann das Chart zur Gewerbesteuerentwicklung bis ins Jahr 2020. Deutlich erkennbar war darauf, dass die neuen Planansätze deutlich unter den alten liegen. In Zahlen: Für das Jahr 2017 waren 105 Millionen geplant, jetzt rechnet Wittmann nur noch mit 68,4 Millionen Euro. Für 2018 hatte er 111 Millionen Euro geplant, jetzt rechnet er nur noch mit 69 Millionen Euro. 2019 waren 118 Millionen eingeplant, jetzt wird mit 70,6 Millionen gerechnet. Und 2020 beträgt die Differenz zwischen alter und neuer Planung sogar fast 50 Millionen Euro. Zum Vergleich: Im Schnitt hatte Ingolstadt in den Jahren 2005 bis 2015 rund 134,6 Millionen Euro an Gewerbesteuereinnahmen.

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