Die wichtigsten Fragen und Antworten zu PFC
Wo in der Region wurden die giftigen Stoffe nachgewiesen und was wurde bisher unternommen? Alle Fakten rund um das Thema im Überblick
Auch in Neuburg, Ingolstadt und Manching sind an bestimmten Stellen Boden und Wasser mit per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) belastet. PFC sind künstliche Stoffe, die zum Beispiel in Teflon-Beschichtungen von Pfannen enthalten sind, in Löschschaum oder in Fassadenanstrichen. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge stehen sie in Verdacht, Krebs auslösen zu können. Entsprechende Langzeitstudien laufen. Ist unsere Gesundheit bedroht? Was kann und wird gegen die Belastung von Wasser und Boden getan? Hier sind die wichtigsten Fragen und Antworten zur PFC-Problematik in der Region.
Wo gibt es Probleme mit PFC?
Nach Angaben des Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz – als Antwort auf eine Anfrage der SPD-Landtagsfraktion – sind in der näheren Region der Nato-Flugplatz Neuburg und der von der Bundeswehr betriebene Flughafen Manching betroffen. In Neuburg sollen außerdem zwei landwirtschaftliche Bewässerungsbrunnen sowie zwei Badeseen betroffen sein. In Ingolstadt ist das Gelände der früheren Bayernoil-Raffinerie belastet. Ferner ist der Bereich um die Gunvor-Raffinerie betroffen. Martin Mayer, der Leiter des Wasserwirtschaftsamtes Ingolstadt, zuständig für die gesamte Region 10, sagt: „PFC ist ein Problem. Wir überlegen derzeit, wo noch etwas passiert sein könnte.“
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