Diese Mauer soll schöner werden
Gabionen und Pflanzen sollen die Optik verbessern. Außerdem steht das Musikprogramm fürs Volksfest.
Vorerst unverändert bleibt die Mauer am Friedhof an der Pfaffenhofener Straße. Gemeinderat Frank Richlich hatte beantragt, den Eingangsbereich des Friedhofs an der Pfaffenhofener Straße umzugestalten und dafür im Haushalt einen Betrag von 50000 Euro einzustellen. Nach seinem Vorschlag soll die 92,5 Meter lange Betonmauer abgesägt und auf ihr Gabionen aufgestellt werden. Zur Auflockerung sollen in regelmäßigen Abständen Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Aufgrund des Antrages hat die Gemeinde von Gartenfachberaterin Sabine Baues-Pommer einen Pflanzvorschlag erstellen lassen, der sich auf 16000 Euro beläuft. Für Bodenvorbereitung und -verbesserung, Baumverankerung, Stammschutz, Rindenmulch und Arbeitslohn kämen weitere 9000 Euro dazu, sodass die gesamte Maßnahme 25000 Euro kosten würde. Beschlossen hat der Gemeinderat, dass die Mauer vorerst unverändert bleibt, in einem ersten Schritt die Hecken und in einem zweiten Schritt die Bäume gepflanzt werden.
Darüber hinaus hat sich der Gemeinderat Karlshuld mit folgenden Themen beschäftigt:
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