Donauwelle
Studenten der Hochschule belegen, dass man im Stadtgebiet ein Eldorado für Surfer realisieren könnte. Rein theoretisch – aber warum nicht auch in der Realität?
Ingolstadt Natürlich lässt die Projektarbeit der zehn Studenten von Professor Konrad Költzsch auch viele Fragen offen. Aber es ging ja nicht um Hochwasserschutz, kommunalpolitische Durchsetzungschancen oder mögliche Einwände von Kraftwerksbetreiber Eon.
Die Studentengruppe widmete sich in den vergangenen Monaten ausschließlich der Frage, ob eine künstliche Welle für Surfer auf der Donau technisch realisierbar wäre. Sie ist es. Das ist das Ergebnis der umfangreichen Berechnungen und Untersuchungen, die gestern Abend an der Hochschule vorgestellt wurden. Und die soll nicht in der Schublade verschwinden: Was die Realisierung anbelangt, „da bleiben wir dran“, versprach einer der Studenten auf konkrete Nachfrage eines Zuhörers.
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