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Die Führungsmannschaft der Oberhausener Wehr zusammen mit Bürgermeister Fridolin Gößl (2. von links) und Kreisbrandrat Stefan Kreitmeier (2. von rechts): (von links) Vize-Vorsitzender Manfred Beutler, Markus Peiker (25 Jahre), 2. Kommandant Richard Birkmeier, Wolfgang Böhm (40 Jahre), Vorsitzender Andreas Scholz, Kreisbrandmeister Josef Reichherzer und Kommandant Roland Sager.
Foto: Michael Jungwirth
Die Feuerwehr Oberhausen wurde vergangenes Jahr 22 Mal gerufen. Unter den Unfällen waren auch zwei tödliche
Die Feuerwehr Oberhausen wurde vergangenes Jahr stark gefordert. 22 Mal rückten die 43 Aktiven aus – das war fast doppelt so oft wie noch im Jahr davor. Zu drei Brandeinsätzen und 15 technischen Hilfeleistungen wurde die Wehr gerufen, bei denen die unterschiedlichsten Einsatzszenarien abgearbeitet wurden. Wie in der jüngsten Jahresversammlung zur Sprache kam, waren leider auch wieder zwei tödliche Unfälle auf der B16 dabei. In diesem Zusammenhang appellierten die Feuerwehr-Verantwortlichen an die Mitglieder, sich insbesondere nach solch schweren Einsätzen nicht zu scheuen, auch mal professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, da die psychische Belastung nicht zu unterschätzen sei.
In 19 Übungen haben die Feuerwehr-Aktiven für den Ernstfall geübt, bei denen durchschnittlich 19 Personen teilnahmen. Eine sehr interessante und fordernde Übung wurde Anfang dieses Jahres bei der Kaiserburg in steilem Gelände durchgeführt. Grund für diese Übung war die Einführung der Rettungskette Forst.
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