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Ensemble del Arte
27.04.2015

Drei Solisten – und doch ein Team

Dami Kim, Olivia Friemel und Tavi Ungerleider sonnten sich völlig zu Recht am Ende des herausragenden Trio-Konzerts im Applaus des Publikums. Sie waren fabelhaft disponiert und bestens aufeinander eingestimmt.
Foto: Klaus Hopp-Wiel

Großer Abend für ein hingerissenes Publikum

Drei große Komponisten, drei herausragende Werke, drei exzellente Künstler – auf diese kurze Formel gebracht ist das Wesentliche über das Konzert des „Ensemble del Arte“ im Neuburger Kongregationssaal bereits gesagt. Zu hören waren das berühmte Es-Dur-Notturno von Franz Schubert, das zweite Klaviertrio e-moll op. 67 von Dimitri Schostakowitsch sowie Robert Schumanns erstes Trio in d-moll op. 63. Die drei Künstler: das waren die Geigerin Dami Kim, der Cellist Tavi Ungerleider und die Pianistin Olivia Friemel. Was sie an diesem Abend dem hingerissenen Publikum boten, war wirklich außergewöhnlich.

Wer es sich leisten kann, das Konzert mit Schuberts hochgradig sensiblem, filigranem Notturno beginnen zu lassen, der muss sich seiner Sache schon sehr sicher sein. Denn ein Stück zum „Warmspielen“, wie es gelegentlich mit einem Haydn-Opus gerne gemacht wird, ist das wahrhaftig nicht. In der Tat gelang den drei jungen Künstlern vom ersten Ton an eine überaus intensive Darbietung. In geradezu vollkommener Weise trafen sie das innige Schubert´sche Melos, blieben dem zu Herzen gehenden Stück seine wunderbare Klanglichkeit nicht schuldig und nuancierten die kleinste Note mit feinem musikalischem Gespür.

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