Dschungelblick
Animalisch und wild: Was sich hinter dem neuesten Programm der Männergarde bei der Rosenmontagsgaudi verbirgt.
Es ist schon eine Urgewalt, wenn die Männergarde der Burgfunken die Bühne stürmt. Vielleicht war es deshalb nur eine Frage der Zeit, bis auch die Show jenen Ruf der Wildnis folgt, dem einst Fernsehlegenden wie Johnny Weismüller und in jüngeren Jahren die Filmstudios von Disney ein Gesicht verliehen. Tarzanschrei und Affentanz: Die Männergarde präsentiert zur Rosenmontagsgaudi den Tanz, auf den sie zweieinhalb Monate hart trainiert haben. „Welcome to the jungle“ heißt das neue Programm, das die 16 Tanzburschen um Trainer und Burgfunken-Präsident Harry Zitzelsberger das Jahr über begleiten wird.
Zitzelsberger ist wie seine Mitstreiter nach der Show und zwei Zugaben sichtlich außer Puste, als er seinem Vize und Gaudi-Moderator Dominik Weiss das Mikro zum Abschiedsgruß abnimmt. Aber der Satz, was die Männergarde für ihn bedeutet, kommt klar im vollen Saal des Kolpinghauses an: „Es ist eine Ehre, Präsident der Burgfunken zu sein.“ Dann zeigt er auf seine Garde in ihren beeindrucken Fadenkostümen zum einen, in ihrer Tarzan-Halbnacktheit zum anderen Teil: „Aber das ist mein Baby.“
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