Ein „Auf Wiedersehen“ aus der Luft
Oberst Andreas Pfeiffer verlässt nach fünf Jahren Neuburg und geht als Luftwaffenattaché nach London. Sein Nachfolger als Kommodore ist Frank Gräfe. Jetzt wurde der Wechsel gefeiert
Vier Eurofighter haben mit einem Flug über den Fliegerhorst in Neuburg „Auf Wiedersehen!“ gesagt. Wehmütig blickte Oberst Andreas Pfeiffer in den wolkenverhangenen Himmel und sah „seine“ Flieger vorbeiziehen. Erst vor wenigen Tagen hat er selbst seinen letzten Flug absolviert.
Fünf Jahre lang war er Kommodore in Neuburg – nur einer seiner 15 Vorgänger hatte eine längere Dienstzeit. So war es auch der Abschiedsschmerz, der die offizielle Feier gestern ein wenig überschattete. Doch bei all den vielen Rednern – sei es von Bundeswehr, Politik oder Gesellschaft – war durchgeklungen: Sie lassen ihren Kommodore nur sehr ungern weiterziehen. Empathisch, kameradschaftlich, tatkräftig, tapfer, kommunikativ, verbindlich – diese Wort fielen immer wieder, wenn von Oberst Pfeiffer die Rede war. Auch er bekannte: „Über den Anlass selbst kann ich mich nicht freuen.“
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