Ein Bagger droht im Eiswasser zu versinken
Am Ingolstädter Stausee gab es eine Rettungsaktion für einen Bagger, der fast in die Fluten am Ingolstädter Stausee gestürzt ist. Ob diese geglückt ist?
Die Eiseskälte war schuld, dass ein Bagger am vergangenen Freitag fast in die Fluten am Ingolstädter Stausee gestürzt wäre. Einem Spaziergänger war die Schieflage des Baufahrzeugs aufgefallen und so rückte die Feuerwehr an, um Schlimmeres zu verhindern. Der rund 20 Tonnen schwere Bagger stand auf einem Schwimmponton, der am Ufer in der Nähe des Ruderclubs festgemacht war. Allerdings drückte das Eis den Ponton derart ans Ufer, dass offenbar die Luftkammern beschädigt wurden. Die Schwimmplattform versank immer mehr im Wasser und der Bagger drohte umzustürzen.
Um eine Verunreinigung der Donau mit Hydrauliköl und Dieselkraftstoff zu verhindern, wurde eine Spezialfirma mit der Bergung des Baggers beauftragt. Gegen 22.30 Uhr konnten zwei Mobilkräne die Baumaschine im Tandemhubverfahren sicher ans Ufer bringen. Die Fachbehörden, der Kraftwerksbetreiber und weitere Stellen kümmern sich nun um die erforderlichen Maßnahmen. Der Donaudamm bleibt im Bereich des Donau-Ruder-Clubs bis auf Weiteres für Fußgänger gesperrt. Für Personen bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr, teilt die Berufsfeuerwehr Ingolstadt mit.
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