Ein Hauch von Afrika wehte durchs Ostend
Trommeln, exotische Gerichte und ein guter Zweck. Der Erlös geht an ein Projekt in Eritrea
Trommelstücke ertönten, es duftete nach Zigni (scharfer Rindfleischsoße) sowie Hamli (Grünkohl). Das Afrikafest im Bürgerhaus brachte vielfältige exotische Eindrücke ins Ostend. „Einfach schön, dass so viele mitmachen und fleißig mit hinlangen“, sagte die strahlende Gastgeberin Hiwet Heile. Sie stammt aus Eritrea und wohnt seit 25 Jahren in Neuburg.
Im vergangenen Jahr war sie in ihrer früheren Heimat an einem Wallfahrtsort. In einem Wald bei Beleza gibt es eine Quelle mit Mariengrotte. „An diesem Ort soll die Gottesmutter schon seit über 300 Jahren zu den Gläubigen sprechen, egal welcher Konfession sie sind“, berichtet Hiwet Heile. Vor sieben Jahren wurde dort das Kloster Mariam-Belez errichtet, wo Gläubige und Kranke übernachten können. Dort klopfte sie an die Türe und wurde zum Mitbeten eingeladen.
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