Ein Hort der Tradition und Jugendarbeit
Sportschützengau Pöttmes-Neuburg lud Prominenz und Aktive zum Stelldichein
Ehekirchen-Schainbach „Ehre wem Ehre gebührt“. Dieses Zitat des Theologen Paulus von Tarsus genießt beim Sportschützengau Pöttmes-Neuburg einen hohen Stellenwert. Schließlich soll derjenige, der etwas Besonderes geleistet hat, dafür auch Dank und Anerkennung bekommen. So traf sich die große Schützenfamilie heuer zum Ehrenabend im Domizil des Schützenvereins „Hubertus“ Schainbach und damit bei einem der südlichsten Vereine des Verbandes, der sich über drei Landkreise erstreckt.
Dort wurden vergangenen Samstag im Beisein einer geballt auftretenden Schar von Ehrengästen sowohl die sportlichen als auch die sozialen Leistungen hervorgehoben. Die Anwesenheit von Landrat Roland Weigert, Bezirksschützenmeister Eberhard Schuhmann aus dem Chiemgau, Bürgermeister Franz Schindele (Pöttmes), Vizebürgermeisterin Maria Lang (Ehekirchen) sowie hochrangige Vertreter der Nachbargaue Ingolstadt und Donauwörth waren die Bestätigung, dass der Sportschützengau Pöttmes-Neuburg mit seinen derzeit 6541 Mitgliedern (darunter 1753 Jugendliche), eine führende Rolle im gesamten Schützenbezirk Oberbayern einnimmt. Die Gaukönige waren ebenso anwesend wie etliche Ehrenmitglieder und die Gaustandarte erstrahlte neben dem Christbaum, als würde sie sich mit diesem um die Wette freuen.
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