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  3. Ingolstadt: Ein Ingolstädter erklärt, wie ihm Cannabis auf Rezept hilft

Ingolstadt
31.01.2017

Ein Ingolstädter erklärt, wie ihm Cannabis auf Rezept hilft

Roland Johann Plank ist chronischer Schmerzpatient. Er profitiert von der Cannabis-Freigabe.
Foto: Silke Federsel

Roland Johann Plank ist chronischer Schmerzpatient. Die Freigabe des Rauschmittels als Medikament ist gut für ihn und andere. Aber der Ingolstädter bleibt noch skeptisch.

Krankenkassen müssen künftig Cannabis für Schwerkranke als Schmerzmittel bezahlen. Das hat der Bundestag erst kürzlich in einem neuen Gesetz beschlossen. Profitieren können davon beispielsweise Menschen mit Multipler Sklerose oder chronischen Schmerzen, Rheuma - oder Krebspatienten. Bei vielen von ihnen hat Cannabis eine durchaus positive Wirkung, oft ist es tatsächlich das einzige, das ihnen hilft. Es lindert ihre Schmerzen und ermöglicht ihnen wieder mehr Lebensqualität trotz schwerer Krankheit. Auch mehrere Studien sind zu diesem Ergebnis gekommen.

Ärzte konnten das Medikament bisher zwar nach eigenem Ermessen verschreiben, doch die Patienten musste sich nicht nur eine staatliche Sondergenehmigung besorgen, um Cannabis in der Apotheke kaufen zu dürfen. Sie mussten fast immer die Kosten aus eigener Tasche bezahlen. Doch wenn eine Monatsration schon einmal 1800 Euro kosten kann, dann wird schnell klar, dass Cannabis als Medizin etwas ist, das für die wenigsten so einfach erschwinglich ist.

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