Ein OP-Saal für die Kranken in Afrika
Der Verein „Likoni - Healthcare for all“ baut ein neues Krankenhaus in Likoni. Bald soll es auch einen OP-Saal geben. Doch es fehlt noch an Vielem.
Vor allem Infektionskrankheiten wie Malaria sind in Kenia weit verbreitet. Auch Motorradunfälle kommen häufig vor. Doch die meisten Menschen in Likoni, einem armen Vorort von Mombasa, können sich die nötigen Behandlungen nicht leisten. Eine Krankenversicherung gibt es nicht. Nur wer Geld hat, wird behandelt – so lautet die Devise. Die Menschen dort brauchen also dringend Hilfe. Deshalb hat Maria Lindermair, Krankenschwester an den Neuburger Kliniken St. Elisabeth, vor gut drei Jahren beschlossen, dass sie den Kranken im Osten Afrikas helfen möchte.
Mit dem Verein „Likoni – Healthcare for all“ sammelt die 27-jährige Lindermair Spenden. Mit dem Geld soll unter anderem der Bau eines neuen Krankenhauses in Likoni realisiert werden. Am 17. Dezember 2014 wurde das Erdgeschoss des neuen „Kingston Likoni – Healthcare for all“ Krankenhauses eröffnet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.