Ein Star für den Spieler
Sebastian Koch brilliert mit Dostojewski
Ingolstadt Einen Abend ohne Schnörkel, direkt, ganz auf die gute alte Kunst des Vorlesens konzentriert: Das Konzept beim jüngsten Abend der Reihe „Solo für Stars“ am Theater Ingolstadt ging auf. Kein geringerer als der Schauspieler Sebastian Koch trat am Dienstagabend im Großen Haus auf die Bühne und er hatte großen Lesestoff dabei: „Der Spieler“ von Fjodor Dostojewski.
Koch ist spätestens seit seiner Rolle als Schriftsteller in dem Oscar-gekrönten Stasi-Film „Das Leben der Anderen“ bekannt. Der Film- und Fernsehstar wurde 1962 in Karlsruhe geboren, studierte an der Münchner Otto-Falkenberg-Schauspielschule und sammelte am Anfang seiner Karriere zunächst ausgiebig Schauspielerfahrung. Episodenrollen in den Krimiserien „Der Alte“, „Derrick“ oder „Wolffs Revier“ machten ihn einer breiten Öffentlichkeit bekannt. 1997 wurde er für seine Rolle als Andreas Baader in Heinrich Breloers Doku-Drama „Todesspiel“ viel gelobt.
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