Ein Zugpferd für Neuburg
Der Landkreis unterstützt die Ausstellung „Reformation und Gegenreformation“ 2017 im Schloss. Aber nicht alle Kreisräte waren dafür.
Den ersten Schritt hat die Stadt getan, der Landkreis trat nun in die Fußstapfen und unterstützt die Sonderausstellung „Reformation und Gegenreformation im Fürstentum Pfalz-Neuburg“ zum Ende der Lutherdekade 2017. Zu den Gesamtkosten von 926000 Euro schießt der Kreis 120000 Euro zu, was im Kreistag auch kritische Stimmen laut werden ließ.
Stadtheimatpfleger Roland Thiele warb am Donnerstag im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes mit Verve für diese „kleine Landesausstellung“ in Anlehnung an die große Schau vor zehn Jahren. Sie habe eine erhebliche touristische Bedeutung, „die weit über die Stadtgrenzen hinaus wirkt.“ Thiele rechnet mit bis zu 50000 Besuchern, die vom Juli bis November 2017 im Schloss und in der Hofkirche die Geschichte der Reformation und der Gegenreformation sehen sollen.
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