Ein eigenes Gebäude für die Mittagsbetreuung
Soll das Erziehungsangebot in Ehekirchen künftig in einem separaten Neubau oder in einem Anbau ans Schulhaus stattfinden? So haben die Gemeinderäte entschieden.
Die Grund- und Mittelschule in Ehekirchen platzt aus allen Nähten. Der Grund: Einst wurden dreieinhalb Räume der Mittagsbetreuung zur Verfügung gestellt und diese fehlen jetzt an anderer Stelle. Bereits im Juli beschäftigten sich die Ehekirchener Gemeinderäte mit diesem Problem und nun stand es am Dienstagabend erneut auf der Tagesordnung. Diskutiert wurden zwei mögliche Varianten. Soll die Mittagsbetreuung, zu der aktuell 60 Kinder angemeldet sind, künftig in einem Anbau oder in einem separaten Gebäude untergebracht werden?
Ingenieur Martin Käser stellte zunächst seine Pläne für einen von der Schule abgetrennten Neubau für die Mittagsbetreuung vor – diesmal ohne einen unterirdischen Verbindungsgang zwischen den beiden Gebäuden. Diesen lehnten die Gemeinderäte im Juli als „Luxus“ ab. Stattdessen enthielten die Planungen nun eine Vollunterkellerung des Neubaus und Lichtgräben, die Tageslicht in die Kellerräume bringen sollen und als Rettungsweg genutzt werden können. Die Kosten für diese Variante bezifferte Käser auf rund 1,25 Millionen Euro. Sie sind also ungefähr genauso hoch wie bei dem beim vergangenen Mal vorgestellten Modell mit Teilunterkellerung.
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