Ein höchst gefährdetes Gut
Zum 20. Mal wird am Sonntag von Amnesty International Ingolstadt auf den „Tag der Menschenrechte“ aufmerksam gemacht. Redner im Stadttheater ist Pro Asyl-Gründer Jürgen Miksch.
Zum 20. Mal macht Amnesty International Ingolstadt an diesem Sonntag am „Tag der Menschenrechte“ darauf aufmerksam, wie sehr und wo fast überall in der Welt das hohe Gut der Menschenrechte gefährdet ist. Redner im Foyer des Stadttheaters ist Jürgen Micksch. Sein Thema: „Menschen auf der Flucht – eine Jahrhundertaufgabe“.
Der Theologe und Soziologe Miksch hat eine Vielzahl von Initiativen gegründet oder mitbegründet: Dazu gehören unter anderem Pro Asyl, die Interkulturellen Woche, der Interkulturellen Rat in Deutschland, der Bayerische Flüchtlingsrat, das Deutsche Islamforum, die Obdachlosenzeitung BISS, die Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus. Micksch hat zudem diverse leitende Aufgaben in der evangelischen Kirche inne gehabt. Von 1984 bis 1993 war er stellvertretender Direktor der evangelischen Akademie Tutzing. Derzeit beschäftigen Miksch vor allem Rechtsextremismus und Islamhass. In der Ankündigung zu seinem Vortrag heißt es: „Jürgen Micksch besticht durch ein ungewöhnlich intensives Engagement, das überall dort ansetzt, wo sich bedrängende Fragen des interkulturellen und interreligiösen Zusammenlebens, der Not von Menschen am Rand der Gesellschaft und der globalen Ungerechtigkeit auftun. Die Antworten von Micksch sind kompromisslos.“
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