Ein neuer Platz für die Wichtel-Hütt’n
Die Betreiber des beliebten Weihnachtsstands dürfen an den Bürgermeister-Hocheder-Platz ziehen. Das beschloss der Stadtrat. Nicht alle sehen das gern.
Die Wichtel-Hütt’n darf an den Bürgermeister-Hocheder-Platz ziehen. Das hat der Stadtrat am Dienstagabend mit 21:7 Stimmen beschlossen. Der Umzug ist damit aber noch nicht endgültig fix.
Wären die Wichtel-Hütt’n-Betreiber Karl-Heinz Grömmer und Rüdiger Mahlo bei ihrem alten Standort vor dem Hofgartenrestaurant geblieben, hätten sie ein Jubiläum feiern können: Zum zehnten Mal hintereinander hätten die beiden auf dem Grundstück gegenüber des Hofgartens in der Vorweihnachts- und Faschingszeit Glühwein und Juliusbier ausgeschenkt. Ein Pächterwechsel setzte dem eine Ende. Der neue Restaurantbesitzer Baron Umberto Beck-Peccoz leitet nämlich die Kühbacher Brauerei, einen Konkurrenten des Juliusbräus. Beck-Peccoz schlug den Wichtel-Hütt’n-Betreibern vor, neben Kühbacher Biersorten weiterhin das Neuburger Juliusbier ausschenken zu dürfen. Das lehnten Grömmer und Mahlo ab. „Wir wollen als Glühweinstand keine fünf Biere verkaufen“, erklärte Grömmer. So musste sich die Wichtel-Hütt’n einen neuen Standort suchen. Die Wahl fiel auf den Bürgermeister-Hocheder-Platz. Der Stadtrat musste dem zustimmen.
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