Eine Institution im Donaumoos
Aus einer kühnen Vision entwickelte sich vor 40 Jahren die Diakoniesozialstation Donaumooser Land. Am kommenden Sonntag, 9. Juli, wird das Jubiläum groß gefeiert.
Sage und schreibe 175000 Kilometer, das ist die jährliche Fahrleistung der 29 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Diakoniesozialstation Donaumooser Land. Im April etwa versorgte das Team über 300 Kunden. Doch nackte Zahlen allein sagen noch nicht viel über den Dienst aus, der vor 40 Jahren eingerichtet wurde. Am Anfang stand eine Vision, erster Stützpunkt war ein Privatzimmer, dann wurden Räume angemietet, bis die Sozialstation ab 1984 im eigenen Domizil arbeiten konnte. Die Rahmenbedingungen waren nicht immer einfach, 1991 stand der Fortbestand auf der Kippe, denn es fehlte an den Finanzen. Doch die Einrichtung blieb erhalten, auch dank des „Ökumenischen Fördervereins zur Unterstützung und Erhaltung der Karlshulder Sozialstation.“ Heute ist die Sozialstation nicht mehr wegzudenken. Gefeiert wird das Jubiläum und das 25-jährige Bestehen des Fördervereins am Sonntag, 9. Juli, im Rahmen des evangelischen Gemeindefestes mit einem Tag der offenen Tür.
Alles begann mit der Idee einer Krankenschwester
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