Eine Minihaus-Siedlung für Hütting?
In dem Rennertshofener Ortsteil sollen bis zu 25 sogenannte „Tiny Houses“ entstehen. Was hinter dem Wohnkonzept eines Rennertshofener Investors steckt.
Winzige Häuschen – so heißt ein Trend übersetzt aus dem Englischen, der schnell und unbürokratisch flexiblen Wohnraum schaffen könnte. Solche „Tiny Houses“ sorgten am Dienstag im Rennertshofener Gemeinderat für Diskussionen. Denn in Hütting sollen auf einem rund 5000 Quadratmeter großen Grundstück 25 solche Kleinsthäuser stehen. Eine entsprechende Bauvoranfrage behandelte der Marktgemeinderat in der ersten Sitzung nach der Sommerpause. Für das Vorhaben müssten ein Bebauungsplan aufgestellt und der Flächennutzungsplan geändert werden. Ein Teil der Fläche liegt zudem im Landschaftsschutzgebiet.
Die mobilen Wohnräume sehen aus wie kleine Holzhäuser, stehen allerdings auf einer Achse und können von einem Auto oder in größerer Form von einem Lastwagen gezogen oder transportiert werden. Anders als ein Wohnwagen aber sollte ein solches Kleinhaus viel länger an einem Standort stehen. Und viele Menschen nutzen solche (Im)Mobilien mehr und mehr als Hauptwohnsitz. So auch die Interessenten, die es bereits für Hütting gibt. Rund 80 Prozent von denen würden dort den Hauptwohnsitz anmelden. Ein Großteil der Häuschen würde von einer Person bewohnt werden.
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