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Staatssekretär Franz Josef Pschierer (links) hielt beim Neujahrsempfang der Bauinnung das Hauptreferat. Obermeister Martin Roßkopf und sein Stellvertreter und Kreishandwerksmeister Hans Mayr (von rechts) bedankten sich mit einem Geschenk bei ihm.
Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer verteilt als Gastredner bei der Bauinnung des Landkreises viel Lob. Wenn es um den Bürokratieabbau geht, muss Bayern auch vor der eigenen Haustüre kehren.
Mit einem Blick in die Welt begann er seine Rede. Vor der Haustüre, nämlich im Freistaat Bayern endete der Vortrag von Franz Josef Pschierer. Der Wirtschaftsstaatssekretär war Hauptredner beim Neujahrsempfang der Bauinnung, „einer Schlüsselbranche in Bayern“, wie er vor 130 geladenen Gästen im Foyer des Stadttheaters sagte.
USA, England, Russland: Was sich dort getan hat, habe man sich vor einigen Monaten noch nicht vorstellen können. Doch trotz Trump, trotz Brexit und trotz Putin müsse vor allem auch Bayern die guten Handelsbeziehungen in diese Länder pflegen. 180 Milliarden Euro betrug im vergangenen Jahr die Exportleistung des Freistaats. Das sei die Basis für den Wohlstand des Landes. Auch die Bauwirtschaft würde ihren nicht unerheblichen Teil dazu beitragen.
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