Eine Übung ganz ohne Wasser
Die Einsatzkräfte aus den südlichen Stadtteilen übten ihre Zusammenarbeit bei einer gemeinsamen Großübung. Sieben Kinder mussten gerettet werden
Sehensand Sieben Mädchen und Buben spielen in einer landwirtschaftlichen Scheune am Ortsrand von Sehensand. Plötzlich fällt ein Fass mit giftigem Inhalt um, Dämpfe treten aus, für die Kinder besteht Lebensgefahr. Was sich wie ein furchtbarer Unfall anhört, war am Sonntagnachmittag Szenario für die Großübung der südlichen Stadtteilfeuerwehren.
Anders als in den vergangenen Jahren, wo traditionell die Großübung der Feuerwehren Zell, Feldkirchen, Marienheim und Bruck am 31. Oktober stattgefunden hatte, heulten heuer am Sonntagnachmittag die Sirenen in den Stadtteilen südlich der Donau. Für die Übung hatten sich die Ausrichter, das waren heuer die Feldkirchener Floriansjünger, ein komplexes Manöver einfallen lassen. „Wir wollten eine Übung, ganz ohne Wasser, dafür mit vielfältigen Aufgaben zur technischen Hilfeleistung und Erste Hilfe“, sagte Robert Reichart, Kommandant und Einsatzleiter.
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