Eine Vaterfigur für die Neuburger
Alt-Oberbürgermeister und Ehrenbürger Theo Lauber wäre am heutigen Samstag 100 Jahre alt geworden. Was er für und in Neuburg bewegt hat
Er führte die Stadt durch die Gebietsreform, trieb die Entwicklung des heutigen Ostends und des Schwalbangers voran, erschloss die Industriegebiete im Grünauer Stadtwald und bei Feldkirchen, entwickelte Gewerbegebiete, integrierte die Bundeswehr nach Schaffung des Standortes 1960 in die Bevölkerung und sanierte die Innenstadt. 24 Jahre lang, von 1960 bis 1984, war Theo Lauber Oberbürgermeister der Stadt Neuburg. Vor 15 Jahren, am 18. August 1999, ist er wenige Wochen vor seinem 85. Geburtstag nach einem häuslichen Unfall gestorben. Am heutigen Samstag wäre er 100 Jahre alt geworden.
Theo Lauber wurde als humorvoller, weltoffener und liberaler Mensch beschrieben. Daneben hätten ihn seine Kommunikations- und Integrationsfähigkeit zu einer „Vaterfigur für die Neuburger“ gemacht, wie sein Nachfolger Hans Günter Huniar einmal sagte. Die Leistungen, die er mit seinen Mitarbeitern als Oberbürgermeister für Neuburg erbracht hat, bezeichnete Huniar zudem als „enorm“. Das jetzige Stadtoberhaupt Bernhard Gmehling würdigte seinen Vorgänger als „überragende Persönlichkeit“, der die Entwicklung der Stadt stark geprägt habe. Von seinen Errungenschaften würde Neuburg heute profitieren.
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